Kurz vor dem Bornekampbad verschwindet der Kortelbach in einer Schnecke.
Bereit für den Kortelbach: Das oberirdische, neue Bachbett im Bornekamp.
Unter der B1-Brücke wird jetzt mit hohem Aufwand der neue Mischwasserkanal gebaut.
Bis zum Jahresende soll auch dieser Teil des Millionenprojektes abgeschlossen sein.
Zeigt die Komplexität des Projektes: Der Bauplan für die Kanalführung unter der B1-Brücke.
Aufwendige Tiefbauarbeit: Zentimetergenau müssen die Rohre unter vielen anderen Versorgungsleitungen eingebracht werden.
Für den neuen Mischwasserkanal müssen andere Versorgungsleitungen verlegt werden.
Dicker Brocken: Das Schachtbauwerk für die Rohrgrube hinter dem Bornekampbad.
Abschluss der unterirdischen Verrohrung im Bornekamp: Ein tonnenschweres Schachtbauwerk wurde im September gesetzt.
Abschluss: Projektleiter Thomas Matter gemeinsam mit Vitaly Gruss, Reinhold Bussmann und Sebastian Lenz von der Firma Bateux.
Ende der zweijährigen unterirdischen Arbeit: Am 12. September ist der letzte Teil des Vortriebs im Bornekamp erreicht.
Bei den Bauarbeiten am Morgentor wurden die alten Kellergewölbe der ehemaligen Bauerei Voss entdeckt. (Bild: Udo Hennes)
Einmalige Chance: Andreas Wunschel und seine Kollegin Birgit Grundmann, Archäologen vom westfälischen LWL-Denkmalamt dokumentierten schnell den Fund. (Bilder: Udo Hennes)
Sorgfältig wurde das Gewölbe freigelegt - die Arbeiten wurden nicht behindert. (Bilder: Udo Hennes)
Das Gewölbe wurde verfüllt, die Arbeiten laufen auf Hochtouren weiter.
Die Baustelle am Morgentor: Hier entsteht die Schachtbaugrube für den Vortrieb in Richtung Wasserstraße sowie Märkische Straße.
22 Tonnen schwer ist das vorgefertigte Schachtbauwerk für die Rohrgrube vor der AOK.
Vor Ort wird das Schachtbauwerk jetzt für den Anschluss an die großen Rohre vorbereitet.
Rund die Hälfte der unterirdische Bachstrecke ist verrohrt: Am 27. Juli erreichte der Bohrer die Grube an der Märkischen Straße.
Die Bohrgrube wird, nachdem der Bohrer wieder an die Oberfläche gehoben ist, auch mit einem Schachtbauwerk ausgestattet.
Aufwendige Arbeiten sind nötig, der Bagger arbeitet in acht Meter Tiefe.
Auch die Bohrgrube unter dem Oelkenthurm ist fertig ausgeschachtet.
Bereits am 28. Juli wurde die Betonsohle gegossen. Die vorübergehende Sperrung auf dem Ring kann wieder aufgehoben werden.
Die Baustelle auf der Morgenstraße vor dem Morgentor ist eingerichtet. Dort wird jetzt auch eine große Bohrgrube ausgehoben.
Fußgänger müssen wegen der Bauarbeiten einen kleinen Umweg nehmen, um den Ring zu queren.
Weiter geht der Vortrieb: Zur Schachtgrube in der Märkischen Straße und dann in den Stadtgarten.
Geschafft: Das maßgefertigte Verbindungsstück sitzt.
Am Schluss ist Handarbeit gefragt.
Passgenau wird die Verbindung zwischen den Rohren gesetzt.
Arbeit für Spezialisten: Das Bauwerk an die richtige Stelle absenken.
33 Tonnen, so schwer wie 22 Mittelklasseautos, wiegt das Schachtbauwerk, das am 16. Mai an der AOK eingebaut wurde.
Besprechung in der Baugrube: Projektleiter Thomas Matter mit der Firma Batteux.
Mannshohe Rohre mit 1,60 Meter Durchmesser werden für den Kortelbach verlegt.
40 Tonnen schwer war das Schachtbauwerk, das die Rohre in der Viktoriastraße verbindet.
Die Schachtbaugrube in der Viktoriastraße ist inzwischen geschlossen, die Baustellenampel wird abgebaut.
Der Riesenbohrer hat ein Drittel der Strecke geschafft.
Eine Hauptstrecke von der Innenstadt bis zur Viktoriastraße ist verlegt.
Das Team bereitet jetzt die Bohrung zum Stadtgarten vor.
In der neuen Rohrleitung wird das von Abwässern befreite Wasser des Kortelbachs unter der Stadt fließen.
Der Bohrvortrieb mit dem Schrämkopf.
Der Bohrer wird an der Spitze von einem Fachmann gesteuert.
Über knapp zwei Kilometer werden die Rohre für den neuen Bachlauf unterirdisch verlegt.
Projektleiter Thomas Matter inspiziert die neu verlegten Rohre.
Die erste größere Strecke unter der Bahnlinie zwischen Viktoriastraße und AOK ist bald fertig gestellt.
Riesige Gruben werden für den Rohrvortrieb ausgehoben.